Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Ötigheim für das Berichtsjahr 2022 begrüßte Kommandant Fred Kühnl den Bürgermeister Frank Kiefer, die anwesenden Mitglieder des Gemeinderates, den Leiter der Finanzverwaltung Sascha Maier, den Kreisbrandmeister Heiko Schäfer sowie die Kameraden der Feuerwehr. Nach den Grußworten und dem Totengedenken ließ Fred Kühnl in seinem Bericht das Jahr 2022 nochmals Revue passieren. Er berichtete, dass uns das erste Halbjahr aufgrund der Pandemie noch sehr beschäftigt hatte. Aktuell hat die Wehr 35 Mitglieder in der Einsatzabteilung, die bei 36 Notfalleinsätzen gefordert waren. Zu den aufgeführten Einsätzen kamen noch etliche Einsätze bei den Volksschauspielen im Rahmen der Brandsicherheitswache dazu.
Zum Schluss seines Berichtes dankte Kommandant Fred Kühnl nochmals allen Feuerwehrangehörigen für ihre Einsatzbereitschaft. Ein weiterer Dank für die tolle Zusammenarbeit ging an Bürgermeister Kiefer, Herrn Sascha Maier sowie den Mitgliedern des Gemeinderates für ihre Unterstützung, wenn es darum ging, durch notwendige Beschaffungen die Einsatzfähigkeit der Wehr zu erhalten.
Bürgermeister Kiefer bedankte sich bei seiner Begrüßung bei allen Feuerwehrangehörigen für Ihre Einsatzbereitschaft und die vorbildlich geleistete Arbeit, auch in schwierigen Zeiten!
Es folgten dann die Ressortberichte. Stellvertretend für Andreas Hochstuhl berichtete der Kommandant Kühnl über die Aktivitäten und Ausbildungen der Wehr. Weitere Berichte folgten dann von Altersobmann Heinz Kuhn sowie der Jugendbericht von Benjamin Heck. Harald Weidl stellte im Anschluss die Arbeit der Gerätewarte und Atemschutzgerätewarte vor.
Nach den Ressortberichten folgten Ehrungen und Beförderungen. So wurde Karlheinz Pfeiffer durch den Kreisbrandmeister Heiko Schäfer mit dem Ehrenabzeichen in Gold für 50 Jahre aktive Dienstzeit geehrt.
Karl-Heinz Weßbecher und Ernst Vögele wurden von der Gemeinde für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Zum Feuerwehrmann/Frau befördert wurden Daniel Kessler sowie Josephine Kalkbrenner.
Am Ende der Jahreshauptversammlung dankte Fred Kühnl nochmals allen Feuerwehrangehörigen, auch im Hinblick auf das bevorstehende 125 jährige Jubiläumfest im Jahr 2025, für ihre Bereitschaft und schloss die Sitzung mit den Worten „Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr“.
