Rückblick: Kreisjugendfeuerwehr-Zeltlager in Ramstein
Das diesjährige Zeltlager der Kreisjugendfeuerwehr fand vom 27.07.13 bis 03.08.13 in Ramstein-Miesenbach statt. Die Stadt im Landkreis Kaiserslautern ist bekannt durch die amerikanische Airbase.
Etwa 350 Teilnehmer aus 20 Jugendfeuerwehrgruppen aus dem gesamten Landkreis Rastatt bevölkerten nunmehr für eine Woche den idyllischen Platz. Nachdem am Samstagmorgen die Zelte aufgeschlagen wurden, wurde am Nachmittag in einer Feierstunde das Zeltlager eröffnet. Am Sonntag stand dann das erforschen der Umgebung mit Hilfe eines Orientierungslaufs auf dem Programm. Besonders angetan waren die Jugendlichen von dem Hauch Amerika der über dem Städtchen wehte.
Montags konnten die Jugendlichen ihr können bei der Lagerolympiade unter Beweis stellen.
Am Dienstag ging es auf eine rund 12 Kilometer lange Kanufahrt auf der Glan, bei der einige tückische Stellen bewältigt werden mussten. Bei heißem Wetter holte sich das ein oder andere Boot eine zum Teil nicht ganz unabsichtliche Abkühlung im kühlen Nass.
Da für den Freitag wieder hochsommerliche Temperaturen vorhergesagt waren, wurde das Geocaching abgesagt. Mit großer Freude der Jugendlichen machten wir uns wieder auf den Weg ins Freibad wo wir im kühlen Nass den Tag verbrachten.
Zum Abschluss des Zeltlagers wurde am Freitagabend ein Bunter Abend, bei dem jede Jugendfeuerwehr etwas vorführt, veranstaltet. Das diesjährige Motto lautete: Stelle deine Gemeinde vor!
Nach einer schönen und ereignisreicher Woche wurde am Samstag das Lagerfeuer gelöscht und die Zelte abgebaut. Schließlich konnten alle wieder die Heimreise antreten und dürfen sich auf das nächste Zeltlager in zwei Jahren freuen. Die Woche hat wieder einmal mehr zum Zusammenwachsen der Gruppe und dem gegenseitigen Kennlernen – auch aus anderen Wehren- beigetragen.
Zum Schluss möchten wir uns bei der Firma Transport-Betz aus Malsch, die uns für den Transport des Gepäckes und der Zelte bei der An- und Abreise jeweils einen LKW kostenfrei zur Verfügung stellte, bedanken. Weiter bedanken wir uns bei unserem Fahrer Klaus Krebs und allen, die uns beim Be.-und Entladen geholfen haben.